(Motéma / Membran)
David Murray behauptet seine herausragende Stellung als einer der bedeutendsten und wegweisendsten Saxophonisten der Gegenwart auch mit dem neuen Album „Be My Monster Love“. Seine Lehrjahre beim World Saxophone Quartett und unzählige Auftritte beim moers festival sind legendär, er arbeitete mit The Grateful Dead und The Roots. Nun legt er sein erstes Quartettalbum nach sechs Jahren vor und überrascht mit einer eingängigen Grundhaltung. Äußerst swingend und mit Unterstützung von Macy Gray kommt der Titelsong rüber, Gregory Porter leiht seine Stimme sogar gleich für drei Songs. Grundsätzlich zeigt sich hier ein anderer David Murray, als er von diversen, überaus avantgardistischen Alben bekannt ist. Murray scheint keine Berührungsängste zu Mainstream-Themen zu haben, was er mit anderen Größen seiner Branche gemein hat. Anstelle eines Covertextes liegt der CD eine Kurzgeschichte von Robert Wilson bei, die Songtexte stammen von Ishmael Reed und Abiodun Oyewole (The Last Poets).3
Fear No Jazz
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