(Unique / Groove Attack)
Xaver Fischer zog sich nach dem 2005er Album „Visit From A Goddess“ in die Elternzeit zurück, die er zusätzlich mit Dozenten- und Studiomusikertätigkeiten ergänzte und die er erst 2012 beendete. Mit den „Neuen“ Krischan Frehse (Bass) und Hendrik Smock (Drums) ging Fischer relativ planlos ins Studio, wo er innerhalb von zwei Tagen elf tadellos produzierte Stücke aufnahm. Manches klingt wie regenerierter Jazzrock, anderes nähert sich dem Pop und swingt in bekannte Soundwalls hinein. Vermutlich hat niemand auf derartige Musik gewartet, dafür ist sie zu wenig in Aufbruchstimmung. Auf langen Autofahrten stellt sich vielleicht ein Jazzgefühl ein. Vielleicht.2
Fear No Jazz
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