(Mocambo Records / Légère Recordings / Broken Silence)
Die in Hamburg lebende Französin zieht uns mit ihrem Debütalbum kräftig in die 60er Jahre. Auf den zwölf kurzweiligen Stücken vermischen sich vor allem Funk und Soul aber auch eine gute Prise Psych-Pop mit Lacazes erfreulich lebendigem Gesang zu einem schwung- und stimmungsvollen Ganzen, bei dem die blühende Phantasie fortlaufend bunte Bilder liefert. Gut gelungen sind auch die Akzente, die man durch Glockenspiel oder Bläser gesetzt hat. Abstriche muss man lediglich bei der Klangqualität machen, die man euphemistisch noch als „authentisch“ bezeichnen könnte. Aber auf einer entsprechenden Vintage-Anlage käme das wiederum gut an.VÖ 12.4.
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Rock & Pop
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