(Norma Evangelium Diaboli/Soulfood)
Mit ihren ersten beiden Alben hat sich das französische Trio Aluk Todolo zumindest vom Sound als Black-Metal-Band verortet. Wobei Black Metal in der Welt von Aluk Todolo immer nur eine basale Stimmung darstellt, von der aus man sich auf den Weg macht, unerforschtes Terrain zu erkunden. Die rein instrumentale Musik entwickelte sich simultan in undefinierbare Richtungen und Aluk Todolo erfanden sozusagen den dekonstruktivistischen Black Metal. Auf ihrem neuen Doppelalbum auf dem Label der Über-Satanisten von Deathspell Omega lassen sie nun ihre bisherige Herangehensweise hinter sich und erheben die früheren Exkursionen zum neuen Leitmotiv. So klingen sie nun vordergründig nach Neu!, Ash Ra Tempel oder Manuel Göttsching. Von dort aus meditieren sie sich in stoischer Monotonie und beharrlicher Verbissenheit zurück zu ihren okkulten Wurzeln und lassen so eine transzendente Musik entstehen, deren mystische Dimension erst ohne den analytischen Blick voll erfassbar wird. 6Worldmusic
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