(Denovali/Cargo)
Wie wunderbar, dass Sankt Otten aus Osnabrück Ende der 90er als Jazz-Triphop-Band angefangen und sich seitdem immer wieder neu erfunden haben. Denn sonst wären in ihnen vielleicht nicht diese faszinierenden Melodien, die ihre ganze Band-Geschichte widerspiegeln und sofort gefangen nehmen. Und sonst hätten sie mit ihrem Vintage-Synthesizer-Sound im aktuellen Pop-Diskurs auch nichts zu sagen. So verweisen sie zwar mit ihren Instrumenten und deren Inszenierung auf ein Ideal aus der Musikgeschichte, dem immer noch der Nimbus des Obskuren anhaftet, deuten es aber mit den Mitteln der Minimalisten zu einer aktuellen elektronischen Musik um.Worldmusic
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