(Temporary Residence/Cargo)
Während Steve Moore von Zombi schon seit fünf Jahren auch als Soloartist unterwegs ist, hat sich A. E. Paterra erst vor drei Jahren dazu entschlossen, neben Zombi auch als Majeure Platten zu machen. Da er bei Zombi vor allem für sein energetisches und inspiriertes Schlagzeugspiel bekannt ist, liegt hierin auch der größte Unterschied zum Solowerk seines Kollegen. Viele rhythmische Raffinessen könnten daher dem gut informierten Zombi-Kenner durchaus vertraut erscheinen und prinzipiell besitzt Paterra auch einen ähnlich beeindruckenden Vintage-Synthesizer-Park, wie Steve Moore – 70ies-Soundtracks, Tangerine Dream und New Age Ambient lassen also auch hier grüßen. Doch ich will Majeure hier gar nicht obsolet schreiben, denn durch seine interessante Rhythmusarbeit führt er seine Kompositionen immer wieder aus der SciFi-Falle heraus und verleiht ihnen ein Rock-Feeling jenseits der Obskurität. 3Worldmusic
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