JACK DeJOHNETTE

(E One/Membran / Sony)

Mit Jack DeJohnette trifft ein weiterer Veteran der Fusion Music auf die Bühne. Im letzten Januar mit dem wichtigsten amerikanischen Jazzpreis, dem „Jazz Master Fellowship“ von der National Endowment for the Arts geehrt, erlaubt er sich einen kleinen Ausflug in lateinamerikanische Soundsphären. „Salsa for Luisito“ mit Sängerin Esperanza Spalding widmet er dem Perkussionisten Luisito Quintero, mit dem Softrocker Bruce Hornsby präsentiert er „The Dirty Ground“ im Wiegerhythmus und öffnet Bobby McFerrin mit „Oneness“ die Bühne für dessen spannend-tiefgründige Vokalisen. Dennoch - „Sound Travels“ wirkt wie ruhiggestellt, DeJohnettes bisweilen harte Gangart findet hier nicht statt.
3

Fear No Jazz
›› JOHN ABERCROMBIE ›› URS LEIMGRUBER/JACQUES DEMIERRE/BARRE PHILLIPS ›› NENEH CHERRY & THE THING ›› DANIEL ORI ›› PAT METHENY ›› FORGAS BAND PHENOMENA ›› PLIMLEY-GUY-NIGGLI ›› FRANZ VON CHOSSY ›› FLY ›› TIM HAGANS ›› ADHD ›› CHRISTIAN SCOTT ›› PAOLO FRESU & OMAR SOSA FEAT. JAQUES MORELENBAUM ›› DANIEL SCHLÄPPI ›› STEVE LEHMAN ›› DEEP JAZZ ›› TOM ARTHURS & RICHARD FAIRHURST ›› TOM RAINEY TRIO ›› ANDERS JORMIN ›› FRED FRITH COSA BRAVA ›› SOFIA GUBAIDULINA ›› JOOKLO DUO AND BILL NACE ›› MAN FOREVER ›› EARLE BROWN ›› INDIGO KID ›› WORLD SAXOPHONE QUARTET ›› CECIL TAYLOR ›› KJETIL MØSTER ›› ENRICO PIERANUNZI ›› ERIK FRIEDLANDER ›› MATS GUSTAFSSON / PAAL NILSSEN-LOVE / MESELE ASMAMAW ›› MONTY ADKINS ›› EARLE BROWN