(Wind-Up/EMI)
Es ist und bleibt eigentlich eine Unverschämtheit, Bands wie Hawthorne Heights mit dem Begriff Hardcore, ob Post- oder Emo- oder wasauchimmer, in Verbindung zu bringen. Nachdem man alle Metal-Anteile abgelegt hatte und bei Victory Records mit dem bereits hochmelodischen Debüt bombastisch eingeschlagen war, folgte 2007 mit dem mysteriösen Tod ihres Gitarristen Casey Calvert ein herber Rückschlag, der auch auf Album Nummer Zwei nach diesem Drama noch zu spüren ist. Ob man sich damit einen Gefallen tut, die Vergangenheit immer wieder textlich aufzugreifen, sei dahingestellt, die 13 Songs auf Skeletons stehen allerdings auf ähnlich klapprigem Gerüst wie ihr übergeordneter Titel. Schon mit der Eröffnung „Bring You Back“ reißt man nicht gerade Bäume aus, zu oft haben wir diesen Song in abgewandelter Form gehört. Eingängige Hooks, massenkompatible Melodien, Hawthorne Heights bieten das alles, leider nicht über die volle Distanz. 3Rock & Pop
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