(Sub Pop/Cargo)
Um sich inspirieren zu lassen, schaute Kelley Stoltz schon immer gerne zurück nach vorn. Das ändert sich auch mit seinem neuen Album nicht, denn The Beatles und The Beach Boys sind immer noch wichtige Referenzpunkte im betont rückwärts gewandten DIY-Klangkosmos des Mannes aus San Francisco, doch auf "To Dreamers" wirft er vermehrt die rauen Proto-Punk- und New-Wave-Einflüsse in die Waagschale, die ihn einst dazu bewegt haben dürften, das Album "Crocodiles" von Echo And The Bunnymen komplett zu covern ,und auch sein Faible für versponnene psychedelische Spielereien tritt offener zutage als zuvor. Anders gesagt: Der Weg führt öfter in die Garage als an den Strand, dabei zuzuhören, wie Stoltz sich austobt, ist aber immer noch eine wahre Freude. 4
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