(Fargo/Rough Trade)
Wie schon auf ihrem hochgelobten Debüt „The Pirate’s Gospel“ aktualisiert die junge Amerikanerin Alela Diane auch auf ihrem zweiten Album in herrlich unaufdringlicher Manier alte Folkstandards und ist dabei nicht nur ob ihrer ungeheuer sanften, aber dennoch eindringlichen Stimme den gerne für Vergleiche herangezogenen Joanna Newsom oder Cat Power einen Schritt voraus. Alela Diane braucht nämlich weder die Verspieltheit der einen noch die Kauzigkeit der anderen, um mit einem äußerst überschaubaren Instrumentarium ein ungemein breites Spektrum an Emotionen abzudecken. Eine wunderbare Platte! 5Weitere Infos: www.aleladiane.com
Singer/Songwriter
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