(Kranky/Cargo)
Christina Carters Stimme ist kein Instrument sondern ein Naturereignis; keine musikalische Ingredienz, kein Gegenstand, der sich als Wohlfühl-Therapeutikum schrankenlos einsetzen ließe, sondern vielmehr eine künstlerische Essenz, eine numinose Kraft, die beschworen werden will. Natürlich mag dies zunächst nervig oder aufdringlich erscheinen, doch warum sollte man nicht mal zur Feier des Tages über den eigenen, kunstbanausigen Schatten springen, wenn es gilt, etwas über den wahren, magischen Charakter von Musik zu erfahren. Nur um nicht missverstanden zu werden: Ich spreche hier nicht von gewöhnlicher Zauberei, von zauberhaft anheimelnden Klängen oder versponnenen Elfenwäldern: das ist alles leicht zu haben; sondern von veritabler Hexerei und okkulten Kräften: »But she's a Black Magic Woman/She's tryin to make a devil out of me«.4 P.
Singer/Songwriter
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