(Capitan Records/www.chrisbrokaw.com)
Auf seinem neuen Alleingang braucht Tausendsassa Chris Brokaw (früher bei Come, zuletzt mit Dirtmusic aktiv) weder Worte noch andere Musiker, um ein spartanisches, aber dennoch ungemein intensives und in Europa leider vertriebsloses Album abzuliefern. Im Mittelpunkt stehen zwei epische Nummern: das Titelstück, ein brachiales 17-minütiges Drone-Gewitter, und das 13-minütige Vlad-Tepes-Cover “Drink The Poetry Of Celtic Disciple“, bei dem Brokaw scheinbar mühelos die komplette Black-Metal-Band ersetzt und das gesamte Spektrum seines Könnens als Gitarrist präsentiert. Wem das zu ambitioniert ist: Anfang 2009 veröffentlicht der Amerikaner ein weiteres Album, dann mit Gesang und Stromgitarre. 5Weitere Infos: www.chrisbrokaw.com
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