(Siluh Records/Broken Silence)
Auch auf ihrem zweiten Album demonstrieren die Österreicher, wie man mit viel Liebe zum Detail das Wissen um bereits Dagewesenes nutzen kann, um vielleicht dennoch zu eigenen, zumindest aber ungewöhnlichen Ergebnissen zu kommen. Natürlich hallt auch auf diesem Album die Vorliebe des Sextetts für Americana im Allgemeinen und Bright Eyes im Speziellen nach, doch mit Produzent Ken Stringfellow umschiffen sie lässig sämtliche Klischees und Fallen, die diese eigentlich längst abgegraste musikalische Spielwiese bereithält, und liefern so ein Album ab, auf dem die Eingängigkeit nicht der Unvorhersehbarkeit zum Opfer fällt. Applaus! 5Weitere Infos: www.alasac.com
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