(Yellow Van/Skint/Alive)
Im Info des Labels wird keine Zeit verschwendet: Kaiser Chiefs und Arctic Monkeys müssen gleich in den ersten Zeilen herhalten, dabei verbindet Little Man Tate höchstens die nordenglische Herkunft mit den Größen des neuzeitlichen Britpop. Dabei ist das zweite Album des Quartetts aus Sheffield noch nicht einmal schlecht – es kommt schlicht und ergreifend 15, vielleicht gar 20 Jahre zu spät. Die euphorischen Popsongs der Briten klingen nämlich verblüffend oft nach The Wonder Stuff oder The Frank And Walters, die heute (leider) genauso vergessen sind, wie es Little Man Tate vermutlich in Kürze sein werden. 3Weitere Infos: www.littlemantate.co.uk
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