(EMI)
Ob nun Paul Rodgers, der ehemalige The Free-Vorarbeiter, die ideale Nachfolgefigur für den 1991 verstorbenen Queen-Sänger Freddie Mercury abgibt, sei dahin gestellt. Jedenfalls gibt Rodgers eine gutes Bild ab, obwohl seine Stimme eher dem Bluesrock als der bombastischen Klanglage von Queen nahe steht. An dieser Stelle teilt sich das Klanggehäuse in die Sparten großflächiger Queen-Sound und erdnahe Blueskracher. "The Cosmos Rocks" trifft vom Titel her der Krone auf die Zacke. So wiedererkennbar die Queen-Produktionen oft waren, so vielfältig präsentiert sich das zum Trio geschrumpfte Superstarensemble auf dem neuen Album. Blues und Pop, Balladen und heißer Rock'n'Roll stehen hier nebeneinander, woran Paul Rodgers einen großen Anteil hat. Er ist richtig gut bei den rauen, kantigen Songs, die sich vom Queen-Ouvre erheblich abheben. Auf der beiliegenden DVD dagegen regiert noch der Freddie Mercury-Habitus. Der Live-Mitschnitt vom Oktober 2005 in Tokyo reiht Oldie an Oldie, von "We Are The Champion" bis "Crazy Little Thing Called Love".3
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