Moabit/Indigo
In den 90ern gab es die grandiose "Miasma"-Trilogie (die ich bis eben für einen Doppelpack hielt und deren Teil 3 dringend besorgt werden muß) mit ganz ähnlichen Zutaten wie "Cities And Girls": Trickreiche, aber unaufdringliche electronics mit einer seltsamen Affinität zum Dancefloor und fließende, durch die vielfältigen Nebenstraße des Unbewußten mäandernde Texte, vorgetragen mit einer hypnotischen, mitreißenden, fesselnden, aufregenden Stimme. Es geht um die Schönheit von Hanoi und die eines Erdwurms, um Regen, "Stuff" und den speziellen "Drill", den jedes Mädchen braucht. Die Musik steuerte Gudrun Gut sowie (bei jeweils einem Stück) Beate Bartel und Alexander Hacke nebst Gattin Danielle De Picciotto bei. Laurie Anderson minus vocoder? 4Weitere Infos: www.myspace.com/myradavis
Electronik
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