(Alone Records/Cargo)
Man muss auch zugeben können: ich weiß absolut nichts über diese Band. Natürlich kann man schnell erfahren, dass die drei Jungs von Rip KC aus Madrid kommen und nun seit immerhin schon 14 Jahren zusammen musizieren. Doch das fünfte Album des Trios ist nicht nur deshalb ganz weit draußen, weil die Band aus einem Land kommt, zu dem einem neben Julio Iglesias und Heroes del Silencio höchstens noch Dover einfallen, und es einen mehr als kryptischen Titel trägt. Ganz weit draußen meint auch, dass Rip KC sich traumwandlerisch sicher in den verschiedensten Rock-Ecken rumdrücken, seien sie psychedelisch, progressiv oder krautig eingefärbt. Eine Band also, die einerseits fasziniert, sich andererseits aber dem schnellen Zugriff entzieht und so eine engere Bindung schwierig macht. 4Rock & Pop
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