Monotreme Records / Cargo
The Low Lows hießen mal Parker and Lily und machten hochgelobten, sogenannten Dreampop. Das war bevor Lily Wolfe entschied, sich nunmehr der Produktion von Filmmusik zu widmen. Die übrig gebliebenen Männer nannten sich fortan so, wie das letzte Album der vergangenen Formation hieß und widmeten sich ungleich traurigeren Tönen. Die neun neuen Stücke sprotzen nur so vor Sehnsucht, gebaut auf ein Funda-ment aus Country auf Valium. Langsamkeit initiiert durch hypnotische Repetition; erin-nert ebenso wie der näseliger Gesang hier und da an Sigur Rós-Asthetik. Der Sound wird meist von einer verhallten und grob angezerrten Gitarre geprägt. Zur Verfeinerung tragen hier und da Steel-Guitar, Harp, Trompete und Glockenspiel bei. Kontemplation mit Feedback.
VÖ: 07.03.08
4 / ****
Weitere Infos: www.thelowlows.net,www.myspace.com/thelowlows,www.monotremerecords.com
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