(Rykodisc/Rough Trade)
Ein Kollege in England beschrieb dieses Album als schlechtes Joe-Henry-Album und nannte Finlin eine männliche Sheryl Crow. Ein harsches Urteil, aber eines, das den Kern der Sache trifft. Finlin ist eine ehrliche Singer/Songwriter-Haut, orientiert sich an den richtigen Vorbildern (u.a. Bob Dylan und Randy Newman), kann aber nur wenig vorweisen, was ihn von der Masse der unzähligen Gleichgesinnten abheben würde, denn sein Sound pendelt ständig zwischen Banjo-unterlegter, Pedal-Steel-versüßter Traditionalität und radiotauglicher Mainstream-Poppigkeit, und seine Songs sind zwar angenehm, aber nur selten wirklich eingängig. 3Weitere Infos: jefffinlinonline.co.uk/
Singer/Songwriter
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