(Labels/EMI)
Dass Paul Butler und Aaron Flechter, die Vordenker des Sextetts von der Isle Of Wight, „gut informierte Pop-Gelehrte“ sind, haben die ersten beiden The-Bees-Alben hinlänglich bewiesen. Auch auf „Octopus“ tauchen die Briten tief in die Musik-Historie ein, lassen beim „Who Cares…“ eine bluesige Slidegitarre sägen, geben bei „Love In The Harbour“ CSN&Y-würdigen Harmonien viel Raum, zollen mit „Left Foot Stepdown“ den guten alten Studio-One-Zeiten Tribut und liefern mit „Listening Man“ ein wunderbares Stück Memphis-Soul ab. Manchmal wünscht man sich, dass die eigene Note der Band mehr durchkäme, eine stilvolle, noch dazu unglaublich relaxte Hommage an das Goldene Zeitalter des Pop ist „Octopus“ aber allemal. 4Weitere Infos: www.thebees.info
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