(Polydor/Universal)
Das einzig Wichtige an der Musik des Comeback-Albums von Take That ist, dass wir hier offenbar den Grund für Robbies Schnellschuss „Rudebox“ finden. Dem Pathos der Wiederauferstehung wollte der König des Pop eine oppositionelle Selbstbeschreibung entgegenstellen. Trotzdem ist „Beautiful World“ ein schönes Erlebnis. Denn Take That waren nicht einfach eine Boyband. Im Laufe ihrer Karriere konnten sie sich zu Ikonen entwickeln und Gary Barlow sein Talent als Songschreiber zu voller Blüte bringen. Dass Take That am Weggang Robbies zerbrachen, hatten die Jungs nicht verdient. Und darin liegt für Gary, Jason, Mark und Howard die große Chance. Sie dürfen zurückkehren, sich nicht als Verlassene, sondern als Wiedergeborene feiern lassen und ihr Ende dann letztendlich selbst bestimmen. Bleibt zu hoffen, dass die vier alten Männer sich dessen bewusst sind. 5Rock & Pop
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