(Emarcy/Universal)
Die Tiefe des Raumes, ein Begriff aus der Fußballwelt, als Günther Netzer noch aktiv war, passt ebenso gut auf die Musik der neuen Molvaer-CD. Die im Titel angedeutete schlichte Bescheidenheit hält der norwegische Trompeter, zum Glück, nicht durch. Kontinuierlich setzt er den Weg fort, der mit "Khmer" begann und mit "Solid Ether" nicht endete. Sein Konzept der Unfertigkeit eines Musikstückes zeigt sich auch auf dem dritten Album: an markanten Stellen bleibt eine Türe offen, durch die etwas Neues gefunden werden kann. Der Glanz des Ganzen kommt aus der Trompete. Gnadenlos gute samples schaffen eine Atmosphäre, die schon fast wie die Ruhe vor dem Sturm wirkt. Der kommt, kräftig und durchrüttelnd. 3Electronik
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