ROIR
Hochzeit, Vaterschaft und zwei Jahre Arbeit mit "Father Devine" - es war was los im Leben von Mike Ladd. Und, um es gleich zu sagen, mit "Father Devine" ist ihm ein grosser Wurf gelungen. Rauh und derb ist der Sound, magisch die Stimme und die vielen instrumentalen, trippigen Tracks passen nahtlos in dieses Konzept. Mike Ladd zerlegt den HipHop. "So 'n so", "Barney's Girl" oder "Ike Turner Dub" sind Tracks, auf die man lange gewartet hat und die wirklich einfangen. Mit "Murder Girl" wähnt man sich in der Nähe von Prince und, ob man's glaubt oder nicht, Pink Floyd. Für diese Arbeit gebührt Mr. Ladd ein Kompliment, denn er bringt den HipHop um Lichtjahre weiter. 5Hip Hop
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