(Priority / Capitol)
Neues Snoop Dogg-Album, auch. Für "Paid Tha Cost To Be Da Boss" hat der Schnüffler tief in die Tasche gegriffen und eine ganze Produzenten-Armee samt Mikrofon-Gästen ins Studio geladen. Neben DJ Premier, Hi-Tek und den Neptunes an den Reglern gibt's Flüssiges von u.a. Redman, Jay-Z, oder Ludacris. Divers soll's zugehen, hier. Gelingt über weite Strecken sehr ordentlich, wenn auch drinnen gerne mal kühl-steril gehaltene Beatkreationen vor sich hin blubbern, die Snoop's Organ jedoch gut in Szene setzen. Auf der anderen Seite dürfen es dann aber ebenso gerne organisch-warme Funk- und Soulgarnituren sein, über die es sich gleich zurückgelehnter flowen lässt. Insgesamt passt hier einiges und macht beizeiten gehörig Spaß.4
Hip Hop
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