(Interscope / Universal)
Die aus Philadelphia stammende Missy Elliot-Entdeckung Ms. Jade liefert mit "Girl Interrupted" ein recht ansprechendes Debüt ab. Wenn man auf Timbaland's Produktionen kann und nicht gerade kantige Rap-Tunes samt R&B-Einlagen gut heißt. Ich persönlich tue das nur sehr bedingt, kann dem Album jedoch kurzzeitig einiges abgewinnen. Rundlaufende, auf dick gemachte Nummern mit Pop-Appeal sind
schließlich nicht verboten. Ruhig mal mit dem Hintern wackeln und in der Luft rumfuchteln also. Verliert auf Dauer schnell an Reiz, macht gelegentlich jedoch Spaß. Und schmierig geht auch anders. Gästeliste? Nelly Furtado, Jay-Z, Nate Dogg, Timbaland und Missy Elliot. Na denn.
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Hip Hop
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