(Kitchenware/PIAS/Rough Trade)
Schade eigentlich, dass es heute drogensüchtige Sänger, Affären mit Supermodels, zertrümmerte Hotelzimmer oder zumindest Exklusivverträge mit Herrenausstattern braucht, um Bands und ihre Platten ins rechte Licht zu rücken. Künstler wie The Editors, die lieber mit ihrer Musik Schlagzeilen machen würden, haben darunter zu leiden. Dabei gelingt den Briten auf ihrem Debüt der Spagat zwischen produktionstechnischer Opulenz und new-waviger Schärfe ganz vorzüglich. Wie Echo And The Bunnymen oder The Psychedelic Furs zu Glanzzeiten, nur moderner. Bloc Party, habt Acht!Weitere Infos: www.editorsofficial.com
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