(Rykodisc/Rough Trade)
„Nashville“ heißt sein neues Album zwar, aber Josh Rouse ist vielerorts zu Hause. Beim 70s-Pop eines Jackson Browne („It’s The Nighttime“) ebenso wie beim federleichten Brit-Pop von The Smiths („Summer In The Hamptons“), beim wavigen Sound von Echo & The Bunnymen („Middle School Frown“) und beim britisch gefärbten Rock von The Faces ("Life"). Doch die unzähligen, mal mehr, mal weniger subtilen Anspielungen weiß Rouse so gekonnt zu einem Ganzen zu verdichten, dass am Ende nur das Fazit bleibt, dass „Nashville“ ein kleines Meisterwerk ist, mit dem Rouse die klar abgesteckte Welt des Americana-Singer/Songwritertums endgültig verlässt und die große Bühne des Pop betritt. 5Weitere Infos: www.joshrouse.com
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