(Atlantic/WEA)
Wie er da auf dem Coverinnenfoto so wartend in einer U-Bahn-Station sitzt, erinnert James Blunt ein wenig an Elliott Smith. Dessen Leib- und Magen-Produzent Tom Rothrock hat dieses Album dann auch produziert, und alles scheint gut zu sein. Leider orientiert sich Blunt musikalisch eher an seiner Entdeckerin Linda Perry (4 Non Blondes), die hier auch die Finger im Spiel hat. Das Ergebnis ist das, was die Amerikaner unter alternativem Radio-Pop verstehen: Ein bisschen Dave Matthews, ein Hauch von Counting Crows, ein wenig David Gray. Musik, die für TV-Serien wie „The O.C.“ den perfekten Soundtrack abgibt. Nett, aber austauschbar. 2Rock & Pop
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