(Candid/FMS)
Vater Eastwood, Vorname: Clint, drehte voller Enthusiasmus seinerzeit einen Film über die Jazzlegende Charlie Parker: "Bird". Das große Interesse für den Jazz hat sich nahtlos auf Sohn Kyle übertragen. Gemeinsam sorgten sie beim Eastwood-Film "Mystic River" für den guten Ton. Auf des Sohnes zweiter Veröffentlichung macht Vater Clint sich rar – nur einmal pfeift er dem Hörer etwas (auf "Big Noise"). Doch auch alleine hat Kyle Eastwood alles im richtigen Griff. Gemeinsam mit Keyboarder Michael Stevens führt er das glänzend besetzte line-up in eine Welt voller exquisiter Töne. Kleine Ausflüge in fremde Gefilde führen schnellstens zurück zu breitflächiger Jazzszenerie. Großzügig überlässt Eastwood seinen Musikern die Bereiche Melodie und Harmonie. Er selbst bewegt sich konsequent an den selbst erzeugten Basslinien entlang. Neben den modernen, elektrifizierten (eigenen) Stücken ragt das schon erwähnte "Big Noise" als traditionsgebundene Hardbop-Variante heraus.3
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