(Lex/Warp records/Rough Trade)
Es ist noch gar nicht lange her, als Bryan Hollon sich seine Penunzen mit HipHop-Produktionen verdiente, so z.B. für Doseone. Seit einiger Zeit hat er dieses Steckenpferd aber am Rand der way of life stehen lassen um sich in den etwas überlaufenen indietronischen Gefilden zu verdingen. Allerdings geht er auch hier nicht in der Masse unter, sondern schafft immer wieder, etwas wie einen eigenständigen Sound zu kreieren. Und das ist in Electronicagefilden wohl höchstmögliches Lob. Zwei GastsängerInnen halfen dabei: Gruff Rhys von den Super Furry Animals sang zu „Do’s and Dont’s“ ; die New Yorker Songwriterin Nina Nastasia veranlasste Herrn Bip beinahe, sich ganz rauszunehmen um ihrer Stimme vollen Freiraum zu gewähren.5
Weitere Infos: www.boom-bip.com
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