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WILLY DeVILLE

Crow Jane Alley

(Eagle Rock/Edel)

Mink de Ville, Mitte der siebziger Jahre in New York entstanden, schufen 1977 mit “Cabretta” einen Meilenstein des New Wave. Chefinspirator Willy DeVille sorgte mit seinem stimmgewaltigen Sangesorgan dafür, dass die Band eine Reihe erfolgreicher Platten herausgab. Seit 1987 arbeitet DeVille als Solokünstler. Auf dem Cover der neuen CD kommt er sehr indianisch herüber, was aber nicht auf die Musik hindeutet. Die speist sich vielmehr aus einem breiten Repertoire. Willy DeVille gelingt es immer wieder, unmittelbar eine Gänsehaut zu erzeugen. Obwohl seine Stücke überwiegend von einfacher Struktur sind, begeistern sie durch Wärme und eine gewisse Lässigkeit. Balladen und flotte R&B-Songs, garniert mit dem gefühlvollen Klang eines Akkordeons, ragen aus dem Blueseinerlei vieler Produktionen heraus. DeVille lebt seine Musik aus. Das überträgt sich auf den Hörer und sorgt für dessen wohlige Genugtuung, einem Könner zuzuhören.
4 Hunde

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