(EMI)
Auch ein Genie braucht Unterstützung. Sagt Ray Charles, der es wissen muss. Während seiner Karriere arbeitete der im Juni verstorbene Sänger mit einer unüberschaubaren Zahl von Künstler zusammen. Nur zu einem Album mit Duetten langte es nie. Doch im Juni 2003 begann er das Projekt mit Van Morrison, mit dem er live den Titel „Crazy Love“ zum Besten gab. Einen Monat später stand Charles mit B.B. King im Studio, und im März 2004 traf er sich mit Elton John. Dazwischen: Aufnahmen mit Norah Jones, James Taylor, Diana Krall, Natalie Cole, Bonnie Raitt, Willie Nelson, Michael McDonald, Gladys Knight und Johnny Mathis. Jedes Stück bekam eine eigene Farbe, die mal bluesgetränkt, mal balladesk schimmernd den Ton des jeweiligen Partners reflektiert. Ohrenfällig auch die Erkenntnis, dass Ray Charles ein wandlungsfähiger, vielen Inspirationen folgender Sänger war. Diese CD ist deshalb ein Vermächtnis, weil es den Titel „Genius Loves Company“ nachhaltig unterstreicht.4 Hunde
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