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FRIPP & ENO

The Equatorial Stars

FRIPP & ENO

(DGM/disciplineglobalmobile.com/enoshop.co.uk)

Kluge Wissenschaftler fanden schon vor Jahrhunderten heraus, dass in den Galaxien Klänge zu Hause sind, die man jedoch erst mit moderner Technik hörbar machen konnte. Äquatoriale Sterne klingen nach den Soundvorstellungen von Robert Fripp und Brian Eno wie breitflächige, den Dimensionen des Alls entsprechende akustische Landschaften. Dementsprechend nach Sternen benannt sind die sieben Stücke, wie etwa „Meissa“ vom Sternbild Orion oder „Tarazed“ vom Sternbild Adler. Fripps dritte Duoarbeit mit Brian Eno (nach „No Pussyfooting“ von 1972 und „Evening Star“ von 1975) gibt beiden Musikern die Möglichkeit, die vorhandenen Übereinstimmungen zur jeweiligen Soundphilosophie herauszuarbeiten Viel Raum für Experimente, viel Atmosphäre für elektronische Schwingungen und manipulierte Klänge: Gitarren- und Synthesizersound von zwei Meistern der extremeren Klangphilosophie.
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