(Kartel Music Group / H’Art)
Die ersten musikalischen Schritte im kostenlosen Samstagsunterricht bei den ‚Tomorrow’s Warriors‘ zu unternehmen, war immer schon ein guter Anfang. Die Organisation hat es sich zum Ziel gesetzt, junge Künstler bei ihren Anfängen im Jazz und ihrer Entwicklung als Künstler zu unterstützen. Mit heutigen ‚Warriors‘ wie Shabaka Hutchings, Theon Cross, Moses Boyd oder Nubya Garcia ist man hier in bester Gesellschaft. Auch Cherise Adams-Burnett ist diesen Weg gegangen, bevor sie am Trinity Laban Conservatoire of Music and Dance in Greenwich, London, studiert hat. Mit der Unterstützung ihrer Großeltern, die als Teil der Windrush-Generation von Jamaika nach Großbritannien gekommen sind, großem Vertrauen in ihr Talent und unbändiger Zuversicht ist ihr mit „Calling“ ein beeindruckendes Erstlingswerk gelungen. Ihre ‚Berufung‘ ist es, Soul zu singen unter dem Dach des Jazz. Das ist nicht immer ein melancholisches Liebeslied („Not A Love Song“), aber das spannende „Elixir“ für eine optimistische „Summer Love“ auf der Suche nach einer mitreißenden ‚anderen Art der Liebe‘ („Different Kind Of Love“). Atemberaubend. 5Floorfashion
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