(Columbia / Sony)
Das 15. Album unter dem Bandnamen stellt einen großen Einschnitt dar, denn nach dem Tod von Andrew Fletcher sind mit Dave Gahan und Martin Gore nun nur noch zwei Gründungsmitglieder an Bord. Auch wenn einige euphorische Kritiken auftauchen (siehe Markus Kafka) – „Memento Mori“ ist wahrscheinlich nicht das Meisterwerk der Band. Dazu fehlen die eingängigen Chorusse und besondere Melodiebögen. „Memento Mori“ besticht eher durch große Stimmungen und Gesten, die oftmals melancholisch anmuten. Manchmal geht es subjektiv gar einmal in Richtung von Kraftwerks „Computerwelt“. Dennoch überwiegt eine dunkle Grundstimmung. Der Sound ist zwar abermals über jede Kritik erhaben vom Feinsten. Doch die 12 Tracks gehen nicht gleich beim ersten Hören ins Ohr. Das Spätwerk entfaltet seine wahre Qualität erst nach mehrmaligem hören. 4Weitere Infos: https://www.depechemode.de
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