Post-Concrete/A-Musik
Mit solcher Art Klangkunst ist es wie mit Malewitsch. Entweder man hat (oder findet) einen Zugang zum gegebenen Abstraktionslevel (egal, ob rein emotional oder intellektuell-analytisch), oder eben nicht. Offenbarung für die einen, Scharlatanerie bzw. Publikumsveralberung für die anderen. Für "ElektroStatics" hat der einschlägig bekannte Pole nichts anderes benutzt, als unscharfe Kurzwellensender, Transformatoren- und Antennen(erdungs)brummen. Dazu eine Prise weisses Rauschen. Ich kann die 42 Minuten (die man der Wirkung halber tatsächlich am Stück und möglichst unter Kopfhörern zu sich nehmen sollte) wirklich geniessen, möchte aber Leute, die das Ganze für kompletten Unsinn halten, nicht gleich als Banausen aburteilen.4
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