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PHANTOM/GHOST

To Damascus

(Ladomat 2000/ EMI)

War der Erstling des Projekts Mynther/von Lowtzow noch einigermaßen schwer zugänglich weil langatmig schafft der Nachfolger eine angenehm zartbittere Atmosphäre, die mitunter gar hervorragend tanzbar ist. Hintergrund ist noch immer eine gewisse Düsternis, verbindet die Herren doch eine gemeinsame Leidenschaft zum Science-Fiction, mittelalterlich-mysthisch klingt es dann auch schonmal, allerdings häufig mit einer gehörigen Portion Übertreibung versehen ("I was born with a nervous breakdown" und ein Lennon-anmutendes Schlußstück), aber gerade durch den verstärkten Vokaleinsatz wird den Geistern Leben eingehaucht. Und die wird man, einmal gerufen, wirklich nicht mehr los.
5
V.Ö.: 13.10.

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