(Verve/Universal)
Vor dem Mixer ist heute niemand mehr sicher. Längst tot geglaubte Jazz- und Bluesgrößen stehen plötzlich wieder im Rampenlicht. Was vor anderthalb Jahren mit einem ersten Versuch begann, kommt heute wieder in die Puschen: Jazz durch die Mixmaschinen gedreht. Hand angelegt haben beim zweiten Aufguss unter anderem Funky Lowlives, DJ Spinna, Matthew Herbert, Mondo Grosso, Felix Da Housecat. Gleichzeitig gibt es dazu die ungemixten Originale, die da Nina Simone, Ramsey Lewis, Hugh Masekela, Dizzy Gillespie oder Ella Fitzgerald heißen. Beide Produktionen entweder als Doppel-CD oder als Einzeledition. Nicht nur, dass die Auswahl sehr geglückt ist, auch die remixten Tracks haben sehr viel feeling und, vor allem, behalten in der Basis die Originalität.4 Hunde
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