(Oh Boy Records / Thirty Tigers / Membran)
In den USA gibt es ja deutlich mehr Möglichkeiten, zu seiner kreativen Berufung zu finden. Emily Scott Robinson etwa gelang dies bereits mit 13 über Sommercamps und Folk-Festivals. Kein Wunder also, dass sich ihr drittes Album klingt, als sei es ihr dreißigstes. Auf „American Siren“ betätigt sie sich als warnende Advokatin derjenigen Underdogs, die dem unheilvollen Ruf der Sirenen allzu unbedarft folgen. Dafür vermengt sie Persönliches und Fiktives in der routinierten Manier der amerikanischen Storyteller und lässt sich das von Genre-Spezialist Jason Richmond in einem weitestgehend akustischen Folk-, Country- und Bluegrass-Setting anrichten.Singer/Songwriter
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