TASHA

(Father/Daughter Records / Cargo)

Auf dem zweiten Album der Chicagoer Songwriterin Tasha geht es um Wünsche. Nicht notwendigerweise solche, die noch in Erfüllung gehen können, sondern eher solche, die sich aus der Sehnsucht nach verpassten Chancen ergeben. Das Album ist also eine Art interner Dialog, den Tasha mit sich selbst führt. Klar, dass dabei keine flockige Indiepop-Scheibe herausspringen konnte, sondern ein introspektives, fast meditatives, nachdenkliches Werk, das auf der musikalischen Seite zwar mit stilistischer Ungebundenheit glänzt, aber klanglich eher spröde und – bis auf gelegentliche melodische Ausnahmen - strukturell eigenartig linear inszeniert wurde. VÖ: 05.11. 3

Singer/Songwriter
›› BILLY BRAGG ›› EMMA RUTH RUNDLE ›› MALA OREEN ›› DAVID KEENAN ›› EMILY SCOTT ROBINSON ›› MARISSA NADLER ›› TY SEGALL ›› LILY KONIGSBERG ›› ASHLEY SHADOW ›› MARGO CILKER ›› HANA VU ›› SLOPPY JANE ›› AIMEE MANN ›› AMANDA SHIRES ›› V.A. ›› CASSANDRA JENKINS ›› ADA LEA ›› CHARITY CHILDREN ›› LE REN ›› ADRIAN SUTHERLAND ›› ADNA ›› SPENCER CULLUM ›› TOM SPEIGHT ›› BILLY STRINGS ›› THE COLORIST ORCHESTRA & HOWE GELB ›› KAREN PERIS ›› KATELYN TARVER ›› MY SISTER GRENADINE ›› THE FELICE BROTHERS ›› V. A. ›› CRAIG ARMSTRONG ›› YDEGIRL ›› NICOLAS MICHAUX