(Cooking Vinyl / Indigo)
Vermutlich hätte es sich Billy Bragg nicht erträumen können, dass er mal eine Scheibe wie sein 10. Album machen würde, als er vor 37 Jahren mit nichts als seiner E-Gitarre bei John Peel aufschlug und diesem ein paar politische Punksongs um die Ohren blies. Spätestens als ihn 1998 Nora Guthrie einlud, zusammen mit Wilco Texte von Woody Guthrie zu vertonen, entdeckte Bragg auch seine Vorliebe für US-Musikstile. Braggs „Pandemie-Blues-Album“ ist nun eine um britische Vaudeville Idiosynkrasien angereicherte opulente Cosmic-American-Variety-Show, die er mit den Magic Numbers in Eastbourne einspielte und so das Beste aus beiden Welten zusammenführt. VÖ: 29.10. 5Singer/Songwriter
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