(Drag City / Rough Trade)
Es scheint gerade in Mode zu sein, dass sich gestandene Indie-Musiker – zumindest dem Geiste nach – als Landeier positionieren möchten. Das tut auch Bill Callahan mit seiner Version eines „Country“-Albums. Nicht nur, dass er hier einen Song aus der Sicht von Johnny Cash singt, einen „Cowboy“-Song darbietet und seinen alten Gassenhauer „Let’s Move To The Country“ neu auflegt: Auch auf den anderen Songs beschäftigt er sich auf lakonisch/humorvolle Art mit den Freuden des Landlebens aus der Callahan-Perspektive. Dass Callahan dabei ganz andere Dinge inspirieren, als andere (Ry Cooder etwa oder gefakte Texte von Protestsängern) liegt auf der Hand. VÖ: 04.09. 4Singer/Songwriter
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