(Domino / Rough Trade)
Es gibt ja viele Songwriter, die vorgeben, ihre Musik zu Therapiezwecken zu missbrauchen. Für Alex Izenberg ist das Ganze jedoch mehr als ein Gimmick, denn nachdem bei dem Mann aus der Nähe von Los Angeles paranoide Schizophrenie diagnostiziert wurde, stellte sich die Musik als einziges probates Mittel heraus, damit umgehen zu können. Insofern wundert es dann nicht, dass er sich auf diesem zweiten Album als moderner Syd Barrett geriert und seine verschrobenen, psychedelischen Kammer-Folk-Pop-Elaborate in der unsteten, aber liebenswürdigen Art gleichgesinnter Wunderlinge wie Devendra Banhart oder Robert Wyatt präsentiert. VÖ: 31.07. 5Singer/Songwriter
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