A. A. WILLIAMS


(Bella Union / [PIAS] / Rough Trade)



Zwar ist A. A. Williams erst seit April 2019 performerisch tätig und hat – außer einer EP und einer 10“-Kollaboration mit der japanischen Combo Mono noch nichts veröffentlicht – aber auf ihrer brillanten, trefflich betitelten Debüt-LP „Forever Blue“ vermittelt die Gute den Eindruck einer Jahrhunderte alten Schwermut und Düsternis, die den Tenor ihrer Songs prägt und auf ihr lastet. Dabei braucht A. A. Williams mit ihrem durchaus gelungenen Mix aus Noir-Balladen, Post-Punk-Ennui, Tristesse-Drama und von bombastischen Doom-Rock Finalen gekröntem Kaputnik-Blues keineswegs hinter den großen männlichen Misanthropen ihrer Zunft zu verstecken. VÖ 03.07. 5


Singer/Songwriter
›› KATIE MALCO ›› COURTNEY MARIE ANDREWS ›› SAMMY BRUE ›› JOHN CRAIGIE ›› BOB DYLAN ›› BAD TEMPER JOE ›› INGA ›› COURTNEY MARIE ANDREWS ›› SKULLCRUSHER ›› SOFIE
 ›› NEIL YOUNG ›› JONATHAN BREE ›› BENJAMIN BIOLAY ›› WILL HOGE ›› THE JAYHAWKS
 ›› G. F. PATRICK ›› THE TEXAS GENTLEMEN ›› SHIRLEY COLLINS ›› GARY OLSON ›› BRUNO MAJOR ›› ZACHARY CALE ›› MAPLE & RYE
 ›› FABIAN HOLLAND ›› JUDITH BECKEDORF ›› ALEX BEHNING ›› GORDI ›› TEDDY THOMPSON
 ›› KATIE VON SCHLEICHER ›› PHOEBE BRIDGERS
 ›› EAMONN MCCORMACK ›› BLANCO WHITE
 ›› SARAH JAROSZ
 ›› NORAH JONES