(AntiFragile Music)
„Das Album erscheint tiefsinnig, betrübt und wunderschön zugleich“, heißt es im Info der Plattenfirma zum Debütalbum von Christoffer Wadensten alias Meadows, und wer bei dieser Beschreibung sofort an Nick Drake denken muss, liegt so falsch nicht. Vier Jahre, nachdem der Schwede mit dem millionenfach gestreamten Titeltrack seiner ´The Only Boy Awake´-EP von sich reden machte, glänzt er auf seinem Full-Length-Erstling mit sparsam orchestrierter Fingerpicking-Folk-Melancholie, die oft wie aus der Zeit gefallen scheint und trotzdem nie weit weg vom Zeitgeist ist. Die auf der EP noch so prägenden Uptempo-Pop-Elemente kommen hier erst gegen Ende zum Zuge und wehen den Hauch typischer skandinavischer Schwermut weg, der zuvor durch die betont intim anmutenden Lieder wehte. Auch wenn das alles sicher nicht neu ist, hört man trotzdem gerne zu. 4Weitere Infos: meadows.se
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