(Carpark Records)
Peter Kember war einer der Spaceman 3, das merkt man seinem SoloProjekt Sonic Boom auch noch 30 Jahre nach den Shoegaze/NoisePop-Höhenflügen an. Tim "Stereolab" Gane empfahl nach dem Hören der ersten, den unübersichtlich-geheimnisvollen Tiefen von Kembers elektronischem WerkzeugKasten entstiegenen Entwürfe, das Ganze sofort und instrumental zu veröffentlichen – zum Glück hat der Mann sich anders entschieden und den Songs auch noch vocal-Spuren geschenkt. So kommt nämlich das höchst Entspannte, komplett Zurückgelehnte, dabei aber trotzdem Hellwache und stets auch seltsam Bedrohliche der Stücke noch besser zur Geltung. Wobei die Inspiration für den (Sprech)Gesang ua. von Sam Cooke und den Everly Brothers stammen soll. Wir sprechen hier ja noch immer von Pop. DronePop vielleicht. WallofSoundDronePop. Oder so ähnlich. Zu den "co-conspirators" zählen übrigens Panda Bear und Britta Phillips – auch da hat Kember also wenig falsch gemacht. 4Weitere Infos: www.sonic-boom.info
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