(Dine Alone/The Orchard)
Auch wenn es unmöglich ist, Jim Wards Zugehörigkeit zur Post-HC-Größe At The Drive-In an dieser Stelle zu verschweigen, so ist bereits seit fast zwei Jahrzehnten bekannt, dass ein Indie/Alternative-Herz immens laut in seiner Brust schlägt, das auch Alt-Country-Ausflügen nicht abgeneigt ist. Dass es nun nach 14 Jahren wieder für ein Sparta-Album gereicht hat, wird viele langjährige Fans begeistern und sein Wandeln zwischen den musikalischen Welten seiner Vergangenheit wird auch viele neue Zuhörer begeistern können. Auch wenn ich eigentlich den Zugang zu seinem Schaffen früh verloren habe, kann ich mit dem von Ward vorgegebenen Abstand nicht bestreiten, dass die Reife, die jedem Ton und jeder Melodie der 10 Songs inne liegt, zu einem athmosphärisch angenehmen Album führt. 3Rock & Pop
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