(City Slang/Rough Trade)
Die Taktung, mit der die Band aus Austin/Texas neue Alben auf den Markt bringt, ist bemerkenswert, geradezu wie im Rausch. „Side Effects“ ist bereits das achte Werk seit dem Debüt aus dem Jahr 2008. Und selten zuvor haben sie ungestümer losgelegt als mit dem Opener „small talk (feeling control)“. Ihr Mix aus Rock, Punk, Blues, Country und Jazz raubt einem schier den Atem. Diese Energie, die sich duellierenden Gitarren, das treibende Schlagzeug und die aufwühlenden Texte sind für eine Indierock-Band einzigartig. Im Grunde trifft dieser Begriff auf White Denim auch gar nicht zu. Sie klingen wie ein abgeklärtes 70ies-Rock-Outfit zwischen Art School, Classic- und Art-Rock. *****Weitere Infos: www.whitedenimmusic.com
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