THE LAST POETS

(Groove Attack)

Schwarz ist keine Farbe. Schwarz ist noch nicht einmal ein Zustand. Schwarz ist der Ursprung. Der Anfang von allem. Gerade so wie die Last Poets. Ende der 60er kommt ihre Poetry noch zu minimalistischer Percussion, heute gelten sie als eine der Hauptwurzeln des Hip Hop. Später bewegen sie sich zwischen Funk und Jazz. Zwei Dekaden nach dem Album ´Time Has Come´ veröffentlichen die Poeten Abiodun Oyewole und Umar Bin Hassan mit Percussionist Don Babatunde aus gegebenem Anlass einen neuen Longplayer. Und wer wäre geeigneter zu erklären, was schwarz sein bedeutet. Produziert von Ben Lamdin (Nostalgia 77) und Brightons Reggae-Legende Prince Fatty erzählen sie vom revolutionären Kampf und sozialer Ungerechtigkeit. Die Poets sind aktueller und wichtiger, vielleicht auch zugänglicher denn je, in ihrem jazzy, funky Soul- und Reggae-Gewand. Genau im richtigen Moment. Black Lives Matter! Word. 5

Reggae/Dub
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