(Gentle Art Of Music/Soulfood)
Der Nachfolger von „Last“ geht neue Wege, Frequency Drift aus Bayreuth setzen auf ihrem neuen Longplayer den Fokus auf detaillierte und verschachtelte Kompositionen und rhytmische Finessen, gleichzeitig aber auch mit Vokallinien, die beeindruckend zugänglich sind. Hier kann „Neon“ vom neuen Album durchaus als Vorzeigesong dienen, der sich langsam, aber stetig aufbaut und starke, verschachtelte Strukturen durchlebt, gleichzeitig aber auch immer wieder von der neuen Sängerin Irini Alexia mit ihrer zartsamtenen Stimme eingefangen wird. Frequency Drift haben mit „Letters to Maro“ ein Album erschaffen, das sicher nicht beim ersten Hören eingänglich werden kann aber durchaus nicht im hintersten Winkel der Sammlung verschwinden sollte.4
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